Hallo!
Haben die Verlinkung auf der Wenigzell-Homepage erledigt.
Möchte mich nochmals für die Führung für die TV-Angestellten bedanken und sende liebe Grüße aus Wenigzell
Ulli

Hallo Fritz
nochmals herzlichen Dank für die informative und schöne Führung durch dein Zauberreich. Die Fülle an wunderschönen Tropfsteingebilden wird in unserem Gedächtnis haften bleiben.
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg wünschen dir
Fritz, Viki, Rudi

Hallo Fritz!
Nochmals herzlichen Dank für diese wirklich interessante und beeindruckende Führung am 11.8.2005 in der mit Abstand schönsten Tropfsteinhöhle.
Wir wünschen dir für deine Zukunft viel Erfolg und werden wir auch in unserem Bekanntenkreis für den Schaustollen unsere Begeisterung kundtun.

Das Katerloch was soll man sagen,
es gibt viele Gründe den Abstieg zu wagen.
Mit Handschuhen und festem Schuhwerk machten wir uns auf die Socken
und ließen uns von der Schönheit der Tropfsteine locken.
Bei 5 °C in der Höhle mussten ein paar von uns zwar etwas frieren,
aber wir ließen uns davon nicht beirren.
Unser Bergführer Mag. Fritz Geissler hat uns dabei toll abgelenkt
und uns durch seine spannenden Erzählungen einige interessante Erinnerungen geschenkt.
Die Leidenschaft für die Höhle war ihm wirklich anzumerken,
deswegen möchten wir ihn in seinen Bemühungen stärken
und uns vieles von der Katerhöhle merken.
Vor allem die Geschichte von der Entdeckung der Höhle durch Familie Hofer
fanden wir grandios, wo sind heute solche Idealisten bloß?!?
Für ihren Traum der Erschließung der Höhle nahmen sie einige Anstrengungen auf sich,
so dass die Höhle sogar oft einem Zeltlager glich.
Die Originalschlafstätte der beiden konnten wir in der Höhle sehen,
sie mussten bei so einem Klima und der Finsternis sicher auch an ihre Grenzen gehen.
Wochen brachten sie oft in der Höhle zu und konnten sich gönnen nicht allzu viel Ruh!
Doch ihre Anstrengungen haben sich gelohnt,
und der Eingang der Höhle wird heute vom Alkota (Waldkauz) bewohnt.
Die Schönheit der Stalagmiten, Stalagtiten und Stalagnaten zog uns in ihren Bann
und zum Schluss kamen wir auch noch an einem märchenhaften Bergsee an.
Auf dem Weg dorthin kamen wir noch an der Fantasiewelt vorbei,
was wir dort alles entdeckten war uns nicht einerlei.
Die Königsfamilie mit ihrem herrlichen Schloss war hier zu sehen
da wollte man gar nicht mehr weitergehen.
Sogar das Schoßhündchen der Familie war mit dabei,
damit das Schloss auch gut bewacht sei.
Auch ein Buddha oder eine Mutter mit ihrem Kind
konnte man in den Gesteinen erkennen geschwind.
Auch die untergehende Titanic ist hier verewigt,
wenn man sich einen genaueren Blick genehmigt.
Eine Figur hat mich besonders entzückt,
am liebsten wäre ich hingegangen und hätte sie ganz fest gedrückt.
Es war ein kleiner Teddybär, der winkte immer zu uns her.
Dann ging’ noch eine Station weiter, und schon wieder war da eine Leiter.
Was wir jetzt sahen, haute uns fast um,
wir beobachteten es voller Ehrfurcht und ganz stumm.
Ein Bergsee so klar wie Kristall,
es war wie in einem Spiegelsaal.
Man kann den Anblick nicht beschreiben und auch nicht in die richtigen Worte kleiden.
Drum raten wir euch dringend an,
schaut euch das Katerloch doch einfach selber an.
Es ist ein Schmuckstück aus Gottes Natur,
dort könnt ihr erleben das Höhlenfeeling pur.
Wir wünschen unserem Bergführer noch viel Erfolg mit seinem Projekt,
damit noch so mancher die Höhlenwelt durch seine spannenden Führungen entdeckt.
Die Gruppe aus dem Mürztal, 16.8.2005:
Karolina, Jürgen, Sylvia, Albin, Julie, Ismael, Martina, Rene, Brigitte, Franz, Lisa, Paul

wir waren gestern am 15.8.2005 bei euch das Katerloch zu besuchen. Es war ein Erlebnis sondergleichen.
Danke Fa. Fischer!